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Politische Agenda

Politik – meine Meinung:

Ich liebe unser Land. Das Erfolgsmodell Schweiz ist einzigartig. Aber dieser Erfolg ist nicht selbstverständlich und braucht den Einsatz von uns allen. Darum engagiere ich mich: liberal, geradlinig, pragmatisch und zupackend. Dieses Engagement lege ich seit rund drei Jahren als Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz (zuvor während drei Jahren als Vizepräsident der Jungfreisinnigen Schweiz) an den Tag und bringe mich zusätzlich ein als Vorstandsmitglied bei der FDP Kreis 11/12 in der Stadt Zürich sowie als Mitglied des Parteivorstandes der FDP Schweiz.

Ich bin überzeugt: Die Schweiz bedarf auf verschiedenen Ebenen eines Reformschubs. Dafür trete ich an. Die anderen Parteien wollen die Schweiz entweder isolieren oder zu einem ökosozialistischen Paradies machen. Ich dagegen setze mich dafür ein, dass die vielen unternehmerischen Talente und exzellenten Hochschulen für eine Modernisierung, Digitalisierung und ökologische Nachhaltigkeit unseres Landes genutzt werden. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und verspreche Ihnen, dass ich mich mit Herz, Kopf und Hand für unsere Schweiz engagieren werde. Legen wir los!.

Meine Fokusthemen

Die Jungen haben in der Pandemie eine bemerkenswerte Solidarität gegenüber den Älteren an den Tag gelegt. Danken wir es ihnen nun mit einer Politik, die ihnen keine Schulden hinterlässt. Machen wir unsere AHV- sowie BVG-Renten zukunftsfest, sodass dem demografischen Wandel getrotzt werden kann.

Ziele bzw. Forderungen

  • Schrittweise Erhöhung des Referenzalters auf 66 Jahre bis 2032 inkl. anschliessender Anbindung an die Lebenserwartung (Renteninitiative)
  • Alternativ: Einführung AHV-Schuldenbremse als Sicherheitsventil oder Einführung Lebensarbeitszeitmodell
  • Entpolitisierung technischer Parameter im BVG (Umwandlungssatz und Mindestzins)
  • Anpassung des Systems der Lohnbeiträge: Abschaffung Koordinationsabzug, Angleichung der Sätze, niedrigere Eintrittsschwelle

Die Schweiz ist ein Zuwanderungsland – und wir sind zur Sicherung unseres Wohlstands auf Zuwanderung angewiesen. Es ist wichtig, dass die Schweiz auch in Zukunft auf hochqualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland zählen kann. Doch Einwanderung braucht Ordnung. Sie muss nach klaren Regeln erfolgen. Missbräuchen und negativen Auswirkungen müssen wir entschieden begegnen: Sozialtourismus bekämpfen und Missstände im Asylbereich beheben.

Ziele bzw. Forderungen

  • Konsequente Zurückführung von Asylsuchenden, die bereits in einem anderen Dublin-Staat ein Gesuch gestellt haben
  • Unterbindung der Einwanderung in die Sozialsysteme
  • Modernisierung des Drittstaaten-Kontingentssystems, damit auf die Bedürfnisse der Schweizer Wirtschaft und spezifisch der Start-Ups besser eingegangen wird

Die Marktwirtschaft hat uns Wohlstand gebracht. Dennoch werden planwirtschaftliche Experimente immer wieder versucht. Dem müssen wir uns entgegenstellen. Der Standort Schweiz und Zürich müssen attraktiv sein und bleiben. Bürokratische Hürden müssen fallen, der Handel weltweit gefördert werden.

Ziele bzw. Forderungen

  • Stabilisierung der Beziehungen zu unserem wichtigen Handelspartner, i.e. der EU
  • Abschluss und Erneuerung von Freihandelsabkommen zur Beseitigung von Handelshemmnissen
  • Senkung der Zölle als Zeichen einer offenen Volkswirtschaft

Die Schweiz bekennt sich zum Pariser Klimaabkommen – gut so! Dafür müssen wir aber insbesondere Speichermethoden verbessern. Neben dem Energiesektor müssen insbesondere auch der Verkehr, die Landwirtschaft sowie die Industrie klimaneutral werden. Dabei müssen wir allen klimaneutralen Energieträgern offen gegenüberstehen. Idealerweise setzt sich die Schweiz für die Einbindung in einen globalen Zertifikatehandel ein. Da unser Strombedarf in Zukunft enorm zunehmen wird, sind wir auf einen breiten Energiemix angewiesen.

Ziele bzw. Forderungen

  • Beschleunigter Ausbau von erneuerbaren Energien
  • Vereinfachung der Bewilligungsverfahren
  • Breiter Energiemix
  • Verlängerung der Laufzeit für die bestehenden Kernkraftwerke
  • Technologieoffenheit

Wir leben in einem sicheren Land. Damit unser Land auch in Zukunft – unter Wahrung der Neutralität – sicher bleibt, brauchen wir eine solid finanzierte und modern ausgerüstete Armee. Des Weiteren ist unsere Rüstungsindustrie auf gute Rahmenbedingungen angewiesen. Um den Gefahren der Zukunft zu begegnen, sind auch Investitionen in Cybersicherheit notwendig. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat schliesslich gezeigt, dass eine engere Kooperation (kein Beitritt) mit der NATO nötig ist.

Ziele bzw. Forderungen

  • Verteidigungsfähige, d.h. solid finanzierte und modern ausgerüstete Armee
  • Verteidigungspolitische Gesamtkonzeption
  • Investitionen in Cybersicherheit
  • Engere Kooperation mit der NATO (aber kein Beitritt)

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Weitere Themenfelder

Zürich und die Schweiz haben kein Einnahme-, sondern ein Ausgabeproblem. Die Steuerlast ist hoch, die Staatsquote steigt unentwegt. Wir können aber auch anders: Es braucht ein einfaches, gerechtes Steuersystem, das Leistungsanreize schafft.

Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Ein funktionierendes Gesundheitssystem ist wichtig. Wir wollen allen Menschen eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung sichern. Zugleich wollen wir die Chancen des medizinischen und digitalen Fortschritts nutzen und das Gesundheitssystem an die demografische Entwicklung und mögliche Pandemien in der Zukunft anpassen.

Wohnraum wird in unseren Städten und auf dem Land immer knapper. Die Mieten steigen immer weiter, weil Tausende von Wohnungen fehlen. Auch der Traum vom Eigenheim wird durch hohe Kosten zunehmend unattraktiv. Ich möchte dafür sorgen, dass Wohnen und Bauen auch in Zukunft bezahlbar bleibt und der Traum von den eigenen vier Wänden möglich ist. Dazu will ich Bauen einfacher und günstiger machen.

Junge Menschen sollen nicht zwischen Karriere und Familie sich entscheiden müssen. Ändern wir das! Die familienexternen Betreuungsnagebote für unsere Kinder müssen ausgebaut werden. Wir müssen die Hürden abschaffen, die einem stärkeren beruflichen Engagement der Frauen entgegenstehen. Zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern setzen wir auf liberale Instrumente. Nebenbei sei bemerkt: Familien sollen in allen Formen und Farben daherkommen – auch in Regenborgenfarben. Denn Diversität bereichert.

Unternehmerische Initiative hat die Schweiz gross gemacht. Ohne sie gibt es keine Arbeitsplätze, keinen Wohlstand. Dazu gehört aber Mut. Förden wir eben diesen Mut durch rascheren, besseren und bürokratiefreien Zugang zu Finanzierungskapital. Schaffen wir einzigartige Symbiosen und einen wertvollen Austausch zwischen Gründernetzwerken und unseren Universitäten und Schulen. Menschen aus aller Welt sollen in der Schweiz und speziell in Zürich gründen wollen!

Nicht nur die Verwaltung, aber auch die Wirtschaft hinkt in Sachen Digitalisierung nach. Es fehlt die praktische Anwendung. Steigern wir unsere Investitionen in die Bildung auf ein Spitzenniveau. Es braucht schnelles Internet überall. Nur so kann die Digitalisierung in unser aller Alltag gebracht werden. Egal, ob Bildung, Mobilität oder Medizin: Die Chancen und Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos – ergreifen wir sie endlich!

Wir dürfen uns in der Aus- und Weiterbildung nicht mit Mittelmass zufrieden geben. Denn der soziale Aufstieg jedes und jeder einzelnen von uns hängt von ihr ab. Renovieren wir unsere Schulen, investieren in unsere Lehrerinnen und Lehrer, helfen wir den Schülerinnen und Schülern, den Menschen, die eine Weiterbildung machen, sowie den Seniorinnen und Senioren beim digitalen Wandel.

Wir müssen unbestrittenermassen an unserer Mobilität arbeiten. Verbote oder einseitige Bevorzugung von Verkehrsträgern sind abzulehnen. Es braucht Technologieoffenheit gegenüber elektrischer Mobilität, der Wasserstoff-Brennstoffzelle und klimafreundlichen synthetischen Kraftstoffen. Schienen- und Strassenverkehrsinfrastruktur sind zu stärken.